Im Forschungsprojekt AVP3 arbeiten fünf Unternehmen und drei Forschungsinstitute an der akustisch erweiterten Virtualisierung von Produkten und Produktionsprozessen, um eine möglichst frühe Überprüfung, Bewertung und Optimierung des Höreindrucks auf Basis virtueller Prototypen zu ermöglichen. Dazu sind für industrierelevante Aufgabenstellungen physikalisch fundierte Methoden und innovative Werkzeuge zu entwickeln, die z. B. helfen, unerwünschte Schallereignisse zu vermindern oder sogar zu beseitigen sowie Schall gezielt zu beeinflussen.