Wie können in vernetzten Gebäuden und Städten akustische Daten erhoben und für Anwendungen im Bereich Energieeffizienz, Sicherheit und Verkehr genutzt werden?
mehr InfoAkustische Erkenner-Algorithmen können das Signal von Sirenen computerbasiert erkennen.
Wie können in vernetzten Gebäuden und Städten akustische Daten erhoben und für Anwendungen im Bereich Energieeffizienz, Sicherheit und Verkehr genutzt werden?
mehr InfoDer menschliche Hörsinn ist ein hochentwickeltes System: Wenn wir einem Gespräch folgen wollen, können wir störende Hintergrundgeräusche ausblenden. Gleichzeitig nehmen wir alarmierende Geräusche selbst bei Lärm sofort wahr. Wir können ziemlich gut vorhersagen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt und wie weit entfernt die Schallquelle ist. Und das alles mit nur zwei Ohren als Schallempfänger. Der größte Teil der Leistung liegt dabei zwischen den Ohren. Um auch Computern das Hören beizubringen, entwickeln Wissenschaftler der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT in Kooperation mit der Grundlagenforschung an der Universität Oldenburg Rechenmodelle, die den menschlichen Hörsinn simulieren. Die Anwendungsfelder für die Technologie reichen von Smart Home und Smart City bis zu Industrie 4.0. Interview mit Dr.-Ing. Stefan Goetze
mehr InfoTrotz ihrer Baugröße von nur 4x4 Millimetern ist der Wirkungsgrad der MEMS-Lautsprecher beeindruckend.
Der Trend zu mikroelektronischen Bauteilen und Mikrosystemen mit integrierten Sensoren und Aktoren ist unaufhaltsam – spätestens seit dem deutlichen Zuwachs an mobilen Endgeräten. Viele der für mobile Geräte notwendigen Komponenten wurden bereits mit Hilfe der sogenannten »MEMS-Technologie« miniaturisiert und integriert.
mehr InfoLena Schell-Majoor, Fraunhofer IDMT, Haus des Hörens, Oldenburg. Schell-Majoor arbeitet an der Entwicklung von Computermodellen, die den menschlichen Hörprozess nachbilden und zuverlässige Vorhersagen der Geräuschqualität liefern.
Lena Schell-Majoor arbeitet in der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT im Bereich Audioqualität und auditorische Modellierung. Sie promoviert an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Department für medizinische Physik und Akustik zur Qualitätsbewertung von Geräuschen. 2015 erhielt Schell-Majoor die »For Women in Science«-Förderung der Deutschen UNESCO-Kommission, L´Oréal Deutschland und der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung.
mehr InfoDas Fraunhofer IDMT und das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum unterstützen kleine und mittelere Unternehmen bei der Integration von Spracherkennungssystemen in Produkte und Produktionsprozesse unterschiedlichster Art.
mehr InfoWarum es so spannend ist, als Forscher bei Fraunhofer zu arbeiten und was das Besondere an der Entwicklung von MEMS-Lautsprechern ist, erklärt Dr. Daniel Beer, Experte für Lautsprecherentwicklung und Gruppenleiter Electroacoustics am Fraunhofer IDMT.
mehr InfoFörderpreisträgerin 2019: Anna Kruspe (2. Preis)
Anna Kruspe promovierte 2018 am Fraunhofer IDMT und der Technischen Universität Ilmenau zum Thema »Application of automatic speech recognition technologies to singing«. Am Freitag, dem 6. September 2019, wurde sie für ihre wissenschaftlichen Arbeit mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.
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