Fraunhofer IDMT lädt ein
Expertentreff Digitale Medien
Am 28. September 2016 startet im Erfurter KinderMedienzentrum der nunmehr 14. Workshop Digital Broadcasting WSDB. Organisiert vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT stellt der Workshop ein Forum für aktuelle Themen und Projekte aus den Bereichen Digitaler Rundfunk und Multimedia-Dienste dar. Experten aus Industrie, Medien und Forschungseinrichtungen diskutieren zwei Tage lang über aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen im Rundfunksektor.
Hochkarätig beginnen die beiden Workshoptage: Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, eröffnet mit seiner Keynote den ersten Veranstaltungstag und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers, der als Pionier des digitalen Fernsehens gilt, zeigt in seine Keynote am zweiten Tag Möglichkeiten auf, wie der Brückenschlag zwischen Broadcast und Breitband-Welt funktionieren kann.
Die Teilnehmer erwartet ein vielseitiges Programm mit Vorträgen und Erfahrungsberichten rund um das Thema Digitaler Rundfunk und dessen Verbreitungswege. Weiterhin beschäftigen sich die Teilnehmer mit verschiedenen Fragestellungen bezüglich Standards und Formaten, neuen Diensten und Produktionssystemen sowie dem Einsatz von Metadaten in der digitalen Medienkette.
Die wissenschaftliche Leitung der Tagung übernimmt Prof. Karlheinz Brandenburg, Direktor des Fraunhofer IDMT. Er lädt alle Interessierten ein, sich für die Tagung anzumelden: »Man sollte annehmen, dass im Bereich Digitaler Rundfunk alles erfunden wurde und auf dem Weg in die Anwendung ist. Aber nein, es gibt weiterhin spannende Entwicklungen und rege Diskussionen und deswegen lohnt sich die Teilnahme an unserem mittlerweile 14. Workshop Digital Broadcasting«.
Eine Anmeldung zum Workshop ist noch bis 15. September möglich.
Der Workshop Digital Broadcasting wird freundlich unterstützt durch das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, das Institut für Medien und Mobilkommunikation IMMK der TU Ilmenau, die Thüringer Landesmedienanstalt TLM und den Mitteldeutschen Rundfunk MDR.
Letzte Änderung: