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Aktuelles

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  • 3D Soundabenteuer ab Juni im Planetarium Bochum

    Presseinformation / 21. Mai 2015

    Das Zeiss Planetarium Bochum zählt deutschlandweit zu den modernsten Einrichtungen und bietet neben seinen astronomischen Präsentationen auch regelmäßig aufwendig umgesetzte Live-Shows. Ab Juni dieses Jahres gastiert die Kult-Hörspielreihe »Die drei ???« im Planetarium Bochum. Dank des neuen Shure Atmosphea 3D Surround-Systems erleben die Besucher der Show die drei Hobby-Detektive aus Rocky Beach in ungeahnt räumlich-realistischer Klangqualität.

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  • Vom 16. bis 18. Oktober 2015 startet die nunmehr siebente Runde der Talent-School des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT. Unter dem Motto »Medien und Technologie« dürfen technikbegeisterte Schülerinnen und Schüler der 9. bis 13. Klasse ein Wochenende lang gemeinsam mit Fraunhofer-Wissenschaftlern, Mitarbeitern der TU Ilmenau und Medienschaffenden herausfordernde Projekte umsetzen. Doch Vorsicht, es besteht Suchtgefahr! Einige der Teilnehmer sind mittlerweile das zweite oder dritte Jahr dabei, Tendenz steigend.

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  • 18. Tag gegen Lärm: »Jetzt singen wir es leiser!«

    Presseinformation / 28. April 2015

    »Das war doch viel zu leise, drum singen wir es lauter«, brüllt eine Kindergruppe im Chor, ein Turm aus Klötzchen fällt klackernd zusammen, ein Kind hat sich wehgetan und weint herzzerreißend, ein anderes sitzt auf der Toilette und ruft laut. Der Beruf der Erzieher erfordert ein starkes Nervenkostüm.

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  • Mit Computern kommunizieren lernen

    Presseinformation / 23. April 2015

    Im Rahmen des Girls´Day Mädchen-Zukunftstag 2015 sind heute zehn Schülerinnen im Alter von 13 bis 16 Jahre zu Gast am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. Hier lernen sie in einem Workshop, wie sie mithilfe von Programmiersprachen mit Computern kommunizieren können.

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  • Zur diesjährigen Hannover-Messe stellt das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT am Thüringer Gemeinschaftsstand gleich zwei Entwicklungen vor: Mit der neuesten Version des Micro-Sleep Alerters präsentieren die Fraunhofer-Forscher einen zuverlässigen Schlafwarner mit weiterentwickelten Algorithmen und verbesserter Hardware, der den gefährlichen Sekundschlaf während der Fahrt erkennt und den Fahrer mit einem akustischen Signal warnt. Außerdem im Gepäck haben die Wissenschaftler den so genannten Eyetracker, eine innovative Technologie zur 3D-Blickrichtungsbestimmung, die sich in den verschiedensten Anwendungsbereichen einsetzen lässt.

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  • Zur internationalen Broadcasting-Messe NAB Show vom 13. bis 16. April in Las Vegas, USA, zeigt das Fraunhofer IDMT mit der A/V-Analyzing Toolbox eine umfangreiche Sammlung von Analysekomponenten zur Optimierung von Abläufen in Rundfunk, Distribution oder Archivierung. Neben den bewährten Komponenten zur Qualitätskontrolle (QC) von A/V-Material und der automatischen Musikanteilsmessung stellt das Fraunhofer IDMT in diesem Jahr unter anderem auch ein neues Tool zur effizienten Organisation von Videodaten in großen Archiven vor.

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  • Fraunhofer IDMT entwickelt neues Erhebungsinstrument

    Presseinformation / 12. März 2015

    Nutzerstudien helfen, schon während der Produktentwicklung Akzeptanz-Probleme zu erkennen und Marktchancen für ein neues Produkt zu bewerten. Leider sind sie häufig sehr aufwendig. Mit dem Collaborative Analysis Lab (CoALa) entwickeln die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT gerade ein leicht anwendbares und effizientes Erhebungsinstrument und präsentieren es erstmals auf der CeBIT 2015.

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  • Wedemark/Oldenburg. Mit dem Modell RS 195 hat das Unternehmen Sennheiser zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT einen Kopfhörer entwickelt, der durch personalisierte Klanganpassung altersbedingte Hörminderungen kompensiert und sich an die individuellen Vorlieben des Nutzers anpassen lässt.

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  • Fraunhofer IDMT und Wehrfritz präsentieren »Move on«

    Presseinformation / 23. Februar 2015

    Durch Hüpfen Mathematik lernen? Mit Quizfragen Deutsch pauken? Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT zeigt auf der weltweit größten Bildungsmesse didacta vom 24. bis 28. Februar 2015 in Hannover, wie das funktioniert.

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  • Auf Burg Scharfenstein wird Geschichte spielend erlebbar

    Presseinformation / 28. Januar 2015

    Wie schafft man es, mehr Besucher an einen historischen Ort zu locken wenn es sich dabei nicht gerade um Stonehenge oder die Akropolis handelt? Und wie kann man dabei sinnvoll auf neue Medientechnologien zurückgreifen? Diese Frage haben sich die Betreiber der Burg Scharfenstein im thüringischen Eichsfeld gestellt und die Spiele-Experten des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT ins Boot geholt. Gemeinsam haben Sie ein Konzept entwickelt, wie man am Beispiel der Burg Scharfenstein historische Wahrheit mit spielerischer Fiktion zu einem neuen Besuchererlebnis verknüpfen kann.

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  • Wenn aus einer Vision erlebbare Klänge werden

    Presseinformation / 21. Januar 2015

    »Zukunftsmusik in den Alltag bringen«, das ist die Vision von Stefan Zaradić, dem Betreiber von Zaraproduction, einem renommierten Münchener Tonstudio. Um seine Vision Realität werden zu lassen, hat er sich jetzt in seinem Studio die entsprechenden technischen Rahmenbedingungen geschaffen. In Kooperation mit dem Ilmenauer Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT und der Georg Neumann GmbH (zugehörig zur Sennheiser-Firmengruppe) wurde bei Zaraproduction das 3D-Soundsystem »SpatialSound Wave« installiert.

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  • Oldenburg. Wie ein Husten klingt, kann einen ersten Hinweis darauf geben, welche Therapie zur Behandlung geeignet ist. Im Auftrag von Boehringer Ingelheim haben Wissenschaftler der Oldenburger Projektgruppe für Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT eine App entwickelt, die Hustengeräusche analysiert und eine Einschätzung gibt, ob es sich um einen trockenen Reizhusten oder einen produktiven Husten handelt. Die kostenfreie App ist unter dem Namen »Silometer Husten-Tester-App« für iPhone und Android erhältlich.

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