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  • Als Teil industrieller Förder- und Antriebstechnik sind Axialkolbenpumpen sehr weit verbreitet. Ein unvorhergesehener Ausfall dieser Anlagen ist mit hohen Kosten verbunden. Daher haben sich Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IDMT in Oldenburg die Axialkolbenpumpe als Praxisbeispiel für das akustische Monitoring von Maschinen ausgesucht. Mit dem Ziel, teure Folgeschäden zu vermeiden, können die Expertinnen und Experten im Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie anhand ihrer Geräusche erkennen, wenn die Pumpe nicht mehr läuft. Außerdem kann die akustische Ereignisüberwachung als Teil der Fernwartung und -steuerung eingesetzt werden. Ähnlich einem modernen Flugzeugtriebwerk kann damit die Pumpenleistung als Service vertrieben werden. Im Gespräch mit Danilo Hollosi, Gruppenleiter »Akustische Ereignisdetektion«.

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  • social media concept
    © istockphoto.com/metamorworks

    Ein personalisiertes Radio- oder Fernsehprogramm? Dafür gilt es zunächst einmal, die Wünsche des jeweiligen Nutzers herauszufinden. Ein neuartiges Tool kombiniert die bisherigen Ansätze und vereint ihre Vorteile.

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  • Im Interview mit Christoph Sladeczek
    © Fraunhofer IDMT

    Schon während seines Studiums war Christoph Sladeczek als freier Tontechniker auf der Suche nach dem perfekten Klang. Heute beschäftigt ihn das Thema immer noch – in anderer Position, aber mit nicht weniger Leidenschaft als damals. Ging es ihm früher darum, das Publikum eines Rockkonzerts mit guter Akustik zu begeistern, geht es ihm heute um den perfekten Klang von Produkten – und das in einer Phase, in der das Produkt nur als virtueller Prototyp existiert. Im Interview mit Christoph Sladeczek, Leiter der Gruppe »Virtual Acoustics«, über den guten Klang von Produkten und virtuelle akustische Produktentwicklung.

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  • Schon wieder eine Auszeichnung für Dr.-Ing. Anna Kruspe, Alumna des Fraunhofer IDMT. Nachdem Sie am 6. September 2019 bereits mit dem ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2019 ausgezeichnet wurde, bekam sie am 26. September 2019 Uhr im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik an der Universität Kassel den ICT Dissertation Award des Fraunhofer-Verbunds IUK-Technologie überreicht. Der mit 5000 Euro dotierte 1. Platz ging an die junge Wissenschaftlerin für ihre Dissertation zum Thema »Application of Automatic Speech Recognition Technologies to Singing«. Die Dissertation entstand am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie und der Technischen Universität Ilmenau.

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  • Prof. Dr.-Ing. Joachim Bös ist seit 1. Oktober 2019 neuer geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IDMT. Er übernimmt damit die Leitung von Prof. Dr.-Ing. Udo Bechtloff, der das Institut kommissarisch seit Februar 2018 geleitet hat und zum 31. Oktober 2019 verlässt. Neben der Institutsleitung wird Joachim Bös auch als neu berufener Professor das Fachgebiet »Industrielle Anwendungen von Medientechnologien« an der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Ilmenau aufbauen. Bisher war er an der Technischen Universität Darmstadt als Akademischer Direktor und stellvertretender Leiter des Fachgebiets Systemzuverlässigkeit, Adaptronik und Maschinenakustik SAM tätig.

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  • Intelligente Medienarchive, Untertitel in Echtzeit oder Programmanalysen: Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz lassen sich Medieninhalte gezielt analysieren. Das erleichtert nicht nur Medienschaffenden die Arbeit, sondern hilft dabei, Mediennutzern individuell zugeschnittene Programminhalte anzubieten – und dabei den Datenschutz der Menschen zu wahren. Auf der IBC 2019 vom 13. bis 17. September stellen die Fraunhofer-Institute für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und für Digitale Medientechnologie IDMT ihre Content-Analysetools am Fraunhofer-Stand in Halle 8 (B80) vor.

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  • Der Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT in Oldenburg entwickelt Algorithmen für Hörprofile, die sich automatisch und dynamisch an das akustische Eingangssignal anpassen. Trägern von Hörhilfen, Kopfhörern und Hearables ermöglicht dies einen einfachen Weg zu persönlichem Wohlklang und guter Sprachverständlichkeit. Die Humantechnik GmbH aus Weil am Rhein präsentiert diese gemeinsam weiterentwickelte Technologie aktuell in einem neuen Kinnbügel-Kopfhörer für häusliche Anwendungen.

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  • © Fraunhofer IDMT/Hannes Kalter

    Für seine herausragende Forschungsleistung wurde Dr. Jan Rennies-Hochmuth mit dem „Klaus Tschira Boost Fund“ ausgezeichnet. Im Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg beschäftigt er sich mit der Entwicklung persönlicher Hörsysteme zur Verbesserung der Sprachkommunikation. Die Klaus Tschira Stiftung fördert gemeinsam mit der German Scholars Organization e.V. die nächste akademische Generation. Das Fraunhofer IDMT-HSA ist Partner im Exzellenzcluster »Hearing4all«.

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  • Das Ilmenauer Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT präsentiert vom 25. bis 27. Juni 2019 am Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft (Stand 5-248) seine neue Lösung zur berührungslosen, akustischen Qualitätskontrolle von Werkstücken und Bauteilen. Da die Prüfung zerstörungsfrei funktioniert, kann teurer Prüfschrott vermieden werden. Das Prüfverfahren wird derzeit gemeinsam mit verschiedenen Industriepartnern im praktischen Einsatz erfolgreich getestet und hat das Technology Readiness Level (TRL) 6 erreicht.

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  • Die Workshops stehen, das Rahmenprogramm wird gerade finalisiert und goldenes Herbstwetter ist bestellt. Jetzt fehlen nur noch die 30 talentiertesten und aufgewecktesten Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland! Wofür? Vom 17. bis 20. Oktober 2019 findet die mittlerweile elfte Runde der Talent-School des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT in Ilmenau statt. Vier Tage verbringen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Tüfteln, Ausprobieren, Programmieren, Konzipieren und Realisieren ihrer Ideen. Ab jetzt können sich zukünftige Nachwuchsforscherinnen und -forscher auf einen der begehrten Workshop-Plätze bewerben.

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  • Am 10. und 11. April findet in Berlin das »Business Festival« des Digitalverbands Bitkom statt. Über 5.000 führende internationale Köpfe der Digitalisierung aus den Bereichen IT, Telekommunikation und Neue Medien treffen sich in Berlin, um Zukunft zu gestalten und Trends zu setzen. Neben dem abwechslungsreichen Programm mit Keynotes, Vorträgen und Workshops gibt es auch verschiedene Ausstellungs- und Tech-Touch-Bereiche. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT präsentiert den Fachbesuchern am Stand der Fraunhofer-Gesellschaft in der »Interactive Area« seine Projektergebnisse zur akustisch erweiterten Virtualisierung von Produkten und Produktionsprozessen, kurz AVP3.

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  • Deepfakes sind Manipulationen von audiovisuellem Material, die so gut sind, dass sie von Menschen nicht mehr als solche erkennbar sind. Um sie dennoch zu entlarven, werden automatische Analyse-Verfahren benötigt, die auf feinste Spuren von Veränderungen reagieren. Auf der NAB Show in Las Vegas vom 8. bis 11. April 2019 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT seine audioforensischen Lösungen, mit denen Bearbeitungsspuren im Audiomaterial zuverlässig erkannt und lokalisiert werden können.

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  • Unterzeichnung des Memorandum of Understandig
    © Fraunhofer

    2008 wurde die Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT ins Leben gerufen. Heute ist die Projektgruppe eine erfolgreiche Einheit mit 40 Mitarbeitenden, die Partner und Kunden aus den Bereichen Industrie 4.0, Automotive, Consumer Electronics, Verkehr, Sicherheit, Telekommunikation und Gesundheit anspricht. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat die Fraunhofer-Gesellschaft eine Ausbauplanung für die HSA entwickelt, um die Arbeitsgruppe in ein eigenständiges Fraunhofer-Institut für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie HSN zu überführen. Hierzu unterzeichneten am 2. April 2019 Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, und Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, im Rahmen der Hannover Messe ein Memorandum of Understanding.

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  • © Fraunhofer IDMT

    Das Fraunhofer IDMT präsentiert vom 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe den aktuellen Entwicklungsstand seines intelligenten Wartungssystems für Produktionsanlagen (Halle 2, Stand C22). Die Experten des Oldenburger Institutsteils „Hör-, Sprach- und Audiotechnologie“ verarbeiten Geräusche mit Hilfe smarter Sensoren so gezielt, dass sie Rückschlüsse auf den technischen Zustand einer Anlage ziehen können (Condition Monitoring). Fehler und sich abzeichnende Schäden werden frühzeitig erkannt, sodass Ausfallzeiten vermieden werden.

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  • © istock/Wavebreakmedia

    Das Fraunhofer IDMT aus Oldenburg stellt auf der Hannover Messe ein sprachgestütztes Dokumentationssystem für industrielle Anwendungen vor (1. bis 5. April 2019 / Halle 2, Stand C22). Industrieunternehmen soll es ermöglicht werden, unterschiedlichste Informationen durch automatische Spracherkennung einfach zu dokumentieren und somit signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen zu realisieren. Ein intelligentes Spracheingabesystem fungiert dabei als komfortable berührungslose Bedienschnittstelle, die selbst in lauter und rauer Umgebung zuverlässig funktioniert und nicht auf Server zugreifen muss.

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  • Zur 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DAGA), vom 18. bis 21. März in Rostock, präsentiert das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT die erste batteriebetriebene Version eines In-Ear-Kopfhörers mit MEMS-Lautsprechertechnologie. Dank dieses Entwicklungserfolgs sind die Kopfhörer nun mobil einsetzbar.

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  • Vom 13. bis 15. Februar stellt das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT erstmals seine akustischen Verfahren zur Qualitätssicherung auf der Fachmesse für Gebäude-, Industrie-, Energie- und Lichttechnik in Dortmund vor. Neben anderen namhaften Ausstellern zeigt das Ilmenauer Institut am Touchpoint »Digitale Werkbank« in Halle 4 seinen interaktiven Demonstrator zur automatischen Oberflächenerkennung von Stahlkugeln anhand ihrer akustischen Eigenschaften.

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