Am 28. September 2016 startet der 14. Workshop Digital Broadcasting WSDB – ein Forum für aktuelle Themen und Projekte aus den Bereichen Digitaler Rundfunk und Multimedia-Dienste.
mehr InfoAm 28. September 2016 startet der 14. Workshop Digital Broadcasting WSDB – ein Forum für aktuelle Themen und Projekte aus den Bereichen Digitaler Rundfunk und Multimedia-Dienste.
mehr InfoVerbundprojekt ACME 4.0 gestartet – »Selbstadaptierende Sensorsysteme für akustische Zustandsüberwachung für Industrie 4.0-Anwendungen«
mehr InfoIm Forschungsprojekt »SI4B« entwickeln der Messgerätehesteller RTW und Wissenschaftler des Fraunhofer IDMT ein neues Analysewerkzeug für Toningenieure.
mehr InfoEin Wochenende, vier Workshops, viele Herausforderungen und jede Menge Teamwork – das ist die Talent-School des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT. Vom 21. bis 23. Oktober 2016 werden wieder 40 ausgewählte Jugendliche aus ganz Deutschland die Reise nach Ilmenau antreten, um in einem von vier Workshops theoretisch und praktisch an wissenschaftlichen Aufgabenstellungen zu arbeiten. Ihr wollt dabei sein? Dann bewerbt Euch jetzt!
mehr InfoAm Montag, den 18. April, startet die internationale Broadcasting-Messe NAB Show in Las Vegas. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT zeigt dort in diesem Jahr erstmals seinen Audiodetektiv, die »Audio Forensics Toolbox«. Das Technologiepaket bietet Lösungen zur Erkennung von spezifischen Aufnahmespuren und Bearbeitungsschritten in Audiodateien. Damit erhalten Nutzer zuverlässige Aussagen zur technischen Qualität der Daten, es lassen sich Rückschlüsse auf die Echtheit von Beiträgen ziehen und Arbeitsabläufe im Produktionsprozess werden vereinfacht.
mehr InfoMorgen beginnt in Frankfurt die internationale Fachmesse für Entertainment, Integrated Systems und Creation. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT zeigt seine neue Raumsimulation »RSM Pro«, die ab jetzt in das 3D-Produktions- und Wiedergabesystem SpatialSound Wave integriert ist. Dank der objektbasierten Raumsimulation können Raumparameter und Reflexionen komfortabel und natürlich richtig eingestellt werden.
mehr InfoAm 23. März 2016 wird im Leipziger Zoo die neu installierte interaktive Affenbeobachtungsstation der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit Hilfe der intelligenten Fraunhofer-Gesichtserkennungstechnologie werden die Schimpansen im Pongoland zukünftig automatisch identifiziert und die Besucher können Informationen zu den einzelnen Affen abrufen.
mehr InfoHamburg/Oldenburg. Das Fraunhofer IDMT stellt auf der Messe »Shipbuilding, Machinery & Marine Technology«, SMM, vom 6. bis 9. September 2016 in Hamburg ein computergestütztes Dialogsystem vor, mit dem Seeleute die standardisierte Kommandosprache der internationalen Seefahrt trainieren können.
mehr InfoAachen/Oldenburg. Auf der diesjährigen Jahrestagung für Akustik (DAGA) in Aachen hat die Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) heute den Lothar-Cremer-Preis für herausragende Leistungen von Nachwuchswissenschaftlern an Dr. rer. nat. Jan Rennies-Hochmuth verliehen. Damit würdigt die Gesellschaft seine Forschungsarbeiten zur Hörwahrnehmung und besonders zum Sprachverstehen bei Hall, Echo und Störgeräuschen.
mehr InfoHannover/Oldenburg. Dirk Oetting von der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT hat beim diesjährigen Junior Symposium auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie (DGA) in Hannover den Nachwuchswissenschaftler-Preis für den besten Vortrag erhalten.
mehr InfoOldenburg/Berlin. Die Arbeit in Call- und Service-Centern erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Die Mitarbeiter müssen während der Kommunikation mit dem Kunden Informationen aus verschiedenen Datenbanken abrufen. Auch das stundenlange Zuhören am Telefon bedeutet eine mentale Anstrengung − besonders, wenn im Großraumbüro viele Mitarbeiter gleichzeitig telefonieren und die Hintergrundgeräusche entsprechend laut sind. Wissenschaftler des Fraunhofer IDMT stellen auf der diesjährigen Call Center World vom 23. bis 25. Februar in Berlin eine Software vor, mit der Service-Mitarbeiter die Wiedergabe des Telefonsignals an ihre individuellen Hörbedürfnisse anpassen können. Studien belegen, dass die Technologie besonders bei Umgebungslärm oder schlechter Signalqualität eine deutliche Verbesserung des Sprachverstehens ermöglicht.
mehr InfoOldenburg. Lautsprecherdurchsagen an Bahnhöfen sind oftmals unverständlich, weil es in der Umgebung laut ist. Mit einer neuen Software lässt sich deren Verständlichkeit jetzt deutlich verbessern. Ein Mikrofon nimmt die Umgebungsgeräusche auf und passt die Sprache optimal an den Lärmpegel an. Auch Mobilfunkgespräche sind mit Hilfe der Technologie besser zu verstehen.
mehr InfoDas Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT hat ein interaktives und personalisiertes Programm zur Bewertung fachlicher Kompetenzen entwickelt. Der Vorteil: durch seine Optimierung für Smartphones und Tablet-Computer ist der mobile Prüfer jederzeit verfügbar. Lernende können sich damit in jeder freien Minute auf Prüfungen vorbereiten, ihr Wissen testen und sich Erklärungen liefern lassen. Auf der LEARNTEC 2016 vom 26. bis 28. Januar in Karlsruhe stellt das Ilmenauer Forschungsinstitut seine Entwicklung vor.
mehr InfoBereits seit November 2015 gibt es einen Klavierlehrer, der immer Zeit hat und ganz genau zuhört, was seine Musikschüler spielen. Sein Name ist Skoove. Hierbei handelt es sich um eine browserbasierte Lernplattform mit interaktiven Kursen zum Erlernen von Keyboard, E-Piano oder klassischem Klavier. Der Clou – dank Melodieerkennungs-Algorithmen vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT bekommen die Musikschüler schon während des Spielens ein Feedback, wie gut sie die vorgegebenen Noten getroffen haben.
mehr InfoDüsseldorf/Oldenburg. Der Medizintechnologieanbieter Sonormed stellt heute auf der MEDICA in Düsseldorf seine Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT vor. Das Hamburger Unternehmen bietet mit seiner bereits am Markt erhältlichen App »Tinnitracks« einen Therapiezugang für Tinnitus-Patienten an. Nun will Sonormed die technologischen Therapiebedingungen für Patienten verbessern, die zusätzlich zu ihrem Tinnitus an einer Hörminderung leiden. Dazu wollen die Kooperationspartner eine am Fraunhofer IDMT entwickelte Softwarelösung zur individuellen Hörunterstützung in Tinnitracks integrieren.
mehr InfoOldenburg. Das Programm »FOR WOMEN IN SCIENCE« der Deutschen UNESCO-Kommission und L´Oréal Deutschland fördert in Zusammenarbeit mit der Stiftung der Nobelpreisträgerin Christiane-Nüsslein-Volhard hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind. Lena Schell-Majoor, Wissenschaftlerin am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, gehört zu den diesjährigen Preisträgerinnen.
mehr InfoBisher werden die Musikanteile in Shows, Serien-Intros, TV-Beiträgen oder zur Untermalung von Wortbeiträgen auf Basis von Schätzungen hochgerechnet und dokumentiert, was natürlich Auswirkungen auf die Vergütung der Rechteinhaber hat. Mit der automatischen Musikanteilsmessung des Fraunhofer IDMT gibt es nun eine Lösung, die den gesamten Musikanteil eines Tages- oder Wochenprogramms erfasst und dabei alle Varianten der Musikverwendung einbezieht. ARD und ZDF setzen auf das objektive Messinstrument, um ihre TV-Sender beim Deutschen Rundfunkarchiv zu analysieren.
mehr InfoOldenburg/London. Das Fraunhofer IDMT ist im Rahmen des EU-Projekt DREAMS vom 30. Juni bis 5. Juli 2015 auf der »Summer Science Exhibition« der Royal Society in London vertreten. Gemeinsam mit Forschungspartnern demonstrieren Wissenschaftler der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie, wie Audiosignalverarbeitung die Verständlichkeit von Sprache auch in Umgebungen mit viel Hall und Störgeräuschen entscheidend verbessern kann.
mehr InfoHeute Nachmittag lädt das Institut für Medien und Mobilkommunikation IMMK der TU Ilmenau zu einer Veranstaltung ein, in deren Rahmen sich die beteiligten Fachgebiete sowie das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT mit aktuellen Forschungsprojekten präsentieren.
mehr InfoOldenburg/Hamburg. Schwierigkeiten beim Sprachverstehen können den Besuch von Vorträgen, Theater, Kino oder Fußballspielen erheblich einschränken. Die Sennheiser-Apps »MobileConnect« und »CinemaConnect« ermöglichen es Besuchern, den Live-Ton einer Veranstaltung über WLAN-Streaming mit dem eigenen Smartphone zu hören. In Zukunft können Nutzer über die neue Funktion »Personal Hearing« nicht nur die Lautstärke des empfangenen Audiosignals verändern, sondern die Sprachverständlichkeit und Klangqualität auf ihre persönlichen Hörbedürfnisse optimieren. Entwickelt wurde die Technologie von der Oldenburger Projektgruppe für Hör,- Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT.
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